Die Verdauung ist ein komplexer Vorgang, der bereits beginnt, bevor die erste Mahlzeit in den Mund genommen wird. Die Ernährung durchläuft einen großen Weg und viele Wandlungen, bevor sie für uns zur Quelle der Vitalität wird: Mund, Speiseröhre, Magen, alle Darmabschnitte. Und bei jedem Schritt findet ein ausgeklügelter Akt der Nahrungsspaltung in kleinere Fraktionen statt, zuerst mechanisch und dann biochemisch.
Fehler in irgendeiner Phase beeinflussen das Endergebnis nachteilig. Eine schlecht erworbene Ernährung bringt nicht nur keinen Nutzen, sondern wird zu einem schädlichen Faktor für die Gesundheit. Dies kann sich auf verschiedene Weise äußern: beginnend mit leichten Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Durchfall oder Atemnot, bis hin zu schweren Erkrankungen. Es ist wichtig, die Verdauung zu normalisieren, und wenn es notwendig ist, das Gewicht zu fixieren.
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Verdauung negativ beeinflussen. Befreien Sie sich daher von ihnen, um die Verdauungsprozesse zu verbessern.
Das Rauchen bringt Hunderte von schädlichen Giftstoffen in unseren Organismus, die alle Organe und Gewebe des Körpers, einschließlich des Stoffwechselsystems, enorm schädigen. Heiße Atemluft reizt die Schleimhäute, und die mit schädlichen Verbindungen gefüllte heiße Luft erhöht das Krankheitsrisiko. Das Rauchen aufzugeben wirkt sich positiv auf die Verdauung aus, noch bevor wir mit dem Essen beginnen, ein Nichtraucher spürt den Geschmack von Speisen deutlicher; Folglich fördert dieser Faktor den Magen zur Sekretion von Magensäften, bevor die Nahrung in das Innere gelangt.
Ein Glas trockener Wein zum Abendessen verbessert die Verdauung, eine Flasche — verlangsamt die Stoffwechselvorgänge, weil die Leber den als Gift empfundenen Alkohol neutralisieren muss. Die zusätzliche Belastung von Leber und Darm beeinträchtigt die Verdauung.
Stress ist immer krampfhaft, und bei den Verdauungsprozessen spielt die Magen- und Darmmuskulatur eine wichtige Rolle. Es gibt Studien, die die Auswirkungen von Stress auf das Absterben nützlicher Mikroorganismen im Darm bestätigen.
Körperliche Inaktivität, Hypodinämie lässt unseren Darm nicht normal arbeiten. Übergewichtige Menschen leiden in der Regel an Verstopfung aufgrund einer sitzenden Lebensweise. Je mehr Bewegung, desto intensiver sind Stoffwechselvorgänge.
Enterische Helmintheninvasion oder Protozoenläsion verschlechtern die Verdauung, da sie den Körper vergiften und die gesunde Darmflora töten. Wenn es keinen offensichtlichen Grund für Symptome einer Essstörung gibt, müssen Sie sich auf eine parasitäre Infektion testen lassen.
Allein durch das fleißige Kauen von Lebensmitteln verbessern wir die Lebensmittelverarbeitung. Es ist bekannt, dass große Brocken, die in den Magen gelangen, lange Zeit dort liegen bleiben, wie eine schwere Last liegen, nicht selten unbehandelt im gesamten Verdauungstrakt festgehalten werden und so aussehen. Der Organismus leistet eine enorme Arbeit, solch ein «Ballast» zu transportieren, ohne etwas dafür zu bekommen. Verdauungssäfte dringen bis zu einem Millimeter tief in den Nahrungsbolus ein. Dies ist die Größe, auf die jedes Stück zerkaut werden sollte.
Junk Food wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel aus. Jede Art solcher Produkte beeinflusst die Verdauungsprozesse, aber zum größten Teil führen sie zum Auftreten von Fäulnis- oder Fermentationsprozessen. Die Ernährung sollte wohltuend und lebendig sein.
Wasser ist für alle Systeme unseres Organismus unersetzlich. Eine ausreichende Zufuhr von sauberem Wasser ist ein Garant dafür, dass sich die Nahrung nicht als Klumpen im Darm absetzt und zu Verstopfung führt. Es gibt verschiedene Angaben darüber, wie viel Wasser zur Aufnahme notwendig ist, die Menge von 6-8 Gläsern Wasser pro Tag kann ein Richtwert sein.
Auch die Ernährung ist wichtig für eine gesunde Verdauung. Durch regelmäßiges Essen zur gleichen Zeit gewöhnen wir den Verdauungstrakt daran, den Magensaft zu produzieren, der zu einer bestimmten Zeit fermentiert, was zu einer Verbesserung des Stoffwechsels führt.
Sie sollten nicht zu viel essen; Überschüssige Nahrung verlangsamt den Verdauungsprozess, verursacht ein Schweregefühl und überlastet den Magen. Eine Portion sollte so bemessen sein, dass man nach dem Essen noch ein leichtes Hungergefühl verspürt. Es vergeht normalerweise innerhalb von 20 Minuten nach dem Essen.
Wasche deine Hände vor dem Essen; Waschen Sie Ihr Obst und Gemüse vor dem Servieren. Wichtig für eine gute Verdauung ist auch die Frage der Hygiene in der Ernährung sowie aller komplizierten biochemischen Vorgänge, die im Organismus ablaufen.
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